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Mit 8,5 Millionen Menschen geht mehr als die Hälfte der über 18-Jährigen in NRW einem Ehrenamt nach.
NEU
Erstmals veröffentlicht WestLotto 2024 den Wertschätzungsindex (WSI): Dieser Index zeigt auf einer Skala von 0 bis 100 die jeweils gefühlte Wertschätzung der Ehrenamtlichen in allen Kreisen und kreisfreien Städten und gibt damit wichtige Hinweise auf gelungene Maßnahmen zur Stärkung des Engagements.
Der interaktive
EhrenamtAtlas
Engagement auf einen Blick
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Achtung: Eventuelle Unterschiede bei den Werten können auf Rundungsdifferenzen zurückzuführen sein.
So stärken wir das Ehrenamt
möglich attraktiv sichtbar spacer
Ehrenamtliche in ganz NRW sind unbezahlbar, NRW ohne Ehrenamtliche unvorstellbar. 92 Prozent der Ehrenamtlichen engagieren sich, weil sie etwas für das gesellschaftliche Miteinander tun wollen. Diesem Bekenntnis der Menschen in NRW müssen Politik, Gesellschaft und Unternehmen gerecht werden: Das Ehrenamt muss möglich, attraktiv und sichtbar sein.
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Die Finanzierung ehrenamtlichen Engagements dauerhaft zu sichern, bringt uns einen großen Schritt weiter: Oft ist die Finanzierung von Projekten für kleinere Organisationen eine echte Herausforderung. Hier wünschen wir uns strukturelle Verbesserungen, die am Ende den Menschen in NRW zugutekommen.
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Stephanie Krause – Sprecherin Netzwerk bürgerschaftliches Engagement NRW
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Die Daten des EhrenamtAtlas zeigen uns anschaulich, was Menschen in ländlichen und urbanen Regionen in NRW motiviert, sich für unsere Gesellschaft zu engagieren und welche Rahmenbedingungen sie sich erwarten – bei der Realisierung sind alle gefragt: zivilgesellschaftliche Organisationen, Politik und Unternehmen!
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Dr. Andrea Walter – Professorin für Politikwissenschaft und Soziologie, HSPV NRW
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Die aktuellen Zahlen zeigen, dass sich in den letzten beiden Jahren in Bezug auf die Wertschätzung des Ehrenamtes nicht genug getan hat. Es muss also deutlich mehr in das Ehrenamt in NRW investiert werden: Politik und Wirtschaft sollten sich gemeinsam darum kümmern, das Gemeinschaftsgefühl im Ehrenamt zu stärken, die Sichtbarkeit zu erhöhen oder über neue Finanzierungswege wie eine Ehrenamtsstiftung für NRW nachzudenken.
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Christiane Jansen – Geschäftsführerin WestLotto
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Um das Ehrenamt strukturell zu stärken, braucht es den gemeinsamen Schulterschluss von Politik, Gesellschaft und auch Wirtschaft. Der Motor für die Weiterentwicklung des Ehrenamtes ist gelebte Wertschätzung.
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Andreas Kötter – Sprecher der Geschäftsführung WestLotto
Das Lotto-Prinzip
40 Prozent aller Spieleinsätze bei WestLotto fließen in den Landeshaushalt. Daraus werden gemeinnützige Organisationen aus Sport, Wohlfahrt, Kunst und Kultur, Denkmal- und Naturschutz gefördert, die mit ihren Ehrenamtlichen unersetzliche Arbeit für unsere Gemeinschaft leisten. Allein im Jahr 2023 kamen über das Lotto-Prinzip 727,2 Millionen Euro zusammen. Auf Grundlage dieses Prinzips und aus der Verantwortung als Unternehmen des Landes Nordrein-Westfalen setzt sich WestLotto für ein starkes Lotto-Prinzip und die Stärkung des Ehrenamtes in unserem Bundesland ein.
Mehr zum Lotto-Prinzip
Organisationen des Ehrenamts
Mit diesen Verbänden und Organisationen verbindet WestLotto über das Lotto-Prinzip eine enge, vertrauensvolle Partnerschaft.
Ergänzend zu den Partnerschaften aus dem Lotto-Prinzip kooperiert WestLotto mit weiteren Ehrenamtsorganisationen.
